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Sonnenbrillen: Auch im Winter ein Muss

Gute Sonnenbrillen können mehr, als Sie nur wie einen Filmstar aussehen lassen. Sie können Ihre Augen vor einer ganzen Reihe von Problemen schützen, einschließlich solchen, die von schädlichen Sonnenstrahlen verursacht werden. Augenärzte empfehlen sogar stets bei klarem Himmel tagsüber eine Sonnenbrille zu tragen – auch im Winter, wenn der Schnee die Lichtstrahlen reflektiert – weil:

– Sonnenbrillen Ihre Augen vor schädlichen UV-Strahlen schützen, die zur Entstehung von Katarakten führen können.
– Sie Ihre Augen vor kurzwelligem „blauen Licht“ schützen, welches die Entstehung einer Makuladegeneration führen kann.
– sie Ihnen eine bessere und komfortablere Sicht ermöglichen.
– sie die Gewöhnung an die
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Neues Verfahren: Alterssichtigkeit einfach weglasern?

Die Alterssichtigkeit (Presbyopie) gehört zu den häufigsten Augenproblemen. Die Alterssichtigkeit stellt sich ein, wenn die Augenlinse an Elastizität verliert und das Auge sich nicht mehr ausreichend krümmen kann, um Objekte scharfstellen zu können. Dieser Vorgang ist notwendig, um Objekte in der Nähe scharf sehen zu können – die Alterssichtigkeit macht sich also vor allem beim Lesen bemerkbar.

Die Alterssichtigkeit ist keine Krankheit, sondern ein normaler, altersbedingter Funktionsverlust, der zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr beginnt. Die Augenlinse verhärtet sich, wodurch die Akkommodation, also die Anpassung der Brechkraft des Auges eingeschränkt wird und nahe Objekte nicht mehr scharf wahrgenommen werden. Leider kann
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US Air Force will Kampfflugzeuge mit Lasern ausstatten

Das US-Militär will Kampfjets und Bomber mit Lasern ausstatten und sie damit vor Boden-Luft-Raketen schützen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass das Militär Laser zum Schutz ihrer Flugzeuge einsetzt. Eine modifizierte 747 trug 2008 den ersten Test-Laser und feuerte diesen erfolgreich ab.

Eins der größten Probleme bei der Lasertechnologie ist die Vibration des Flugzeugs. Bereits das Einstellen von Spiegeln im Labor, um genügend Energie zu erzeugen, um eine Rakete in Bewegung abzuschießen, ist schwierig genug.

Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), eine Behörde des Verteidigungsministeriums der USA, die Forschungs-Projekte für die US-Streitkräfte durchführt, glaubt, einen
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Roskosmos will den Mond besiedeln

Roskosmos und die Russische Akademie der Wissenschaften erwägen eine bemannte Mission zum Mond im Interesse der Wissenschaft. Dies sagte der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos Wladimir Popowkin. Ihm zufolge könnten Menschen auf den Mond geschickt werden, die dort in Labors Forschung betreiben könnten. Roskosmos und die Akademie der Wissenschaften hätten eine gemeinsame Arbeitsgruppe erschaffen, um die Möglichkeiten der Besiedlung des Mondes zu erforschen.

Wladimir Popowkin hat bereits zuvor öfters seine Absicht geäußert, eine Mission zum Mond zu organisieren, dabei jedoch hingewiesen, dass solche Projekte einem wissenschaftlichen Zweck dienen sollten. Das russische Programm der Erforschung des Weltraums bis 2020
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Wissenschaftler lösen Geheimnis der Spinnenseide

Wissenschaftler der Arizona State University haben mithilfe der Laserlichtstreuungstechnik die Geheimnisse der Spinnenseide entschlüsselt.

„Spinnenseide verfügt über eine einzigartige Kombination von mechanischer Festigkeit und Elastizität, die es zu einem der härtesten Materialien, die wir kennen macht“, sagte der leitende Forscher Jeffery Yarger von der Abteilung für Chemie und Biochemie der Arizona State University in einer Erklärung. „Spinnenseide ist vier mal belastbarer als Stahl (bezogen auf ihr Gewicht) und kann auf das Dreifache ihrer Länge gedehnt werden ohne zu zerreißen.“

Die Wissenschaftler sehen Spinnenseide also ein erstaunliches biologisches Polymer. Yarger und seine Kollegen untersuchten die molekulare Struktur von Spinnenseide, um später Materialien für
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Raumfahrt: Hat Iran einen Affen ins All geschickt?

Im staatlichen iranischen Fernsehen wurde heute verkündet, iranische Wissenschaftler hätten einen Affen erfolgreich ins Weltall geschickt. Dies sei der Auftakt zu künftigen, bemannten Raummissionen.

Laut Press TV, dem staatlichen Satellitensender, wurde das Tier in einer Raumkapsel mit dem Codenamen Pishgam in den Weltraum geschickt.

Der Westen bemüht sich immer noch, Iran davon zu überzeugen, sein Urananreicherungsprogramm aufzugeben, das mutmaßlich der Herstellung von Atomwaffen dient – was der Iran bestreitet.

Press TV zitierte den Direktor der iranischen Agentur für Raumfahrt, Hamid Fazeli, dass „wegen der biologischen Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Affen, letztere für die Weltraummission ausgewählt wurden.“

Er sagte auch, dass
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NASA reaktiviert stärkstes Raketentriebwerk

Das letzte Mal, als NASA ein Saturn-V-F-1-Raketentriebwerk zündete war im Jahr 1972, als die Skylab gestartet wurde. Dieses Triebwerk sollte ursprünglich sogar 1969 die Apollo 11 (Mondmission) in die Umlaufbahn bringen. Damals trat jedoch ein kleinerer technischer Defekt auf und das F-1-Programm wurde zugunsten des Space Shuttle mit seinen Brennstoff-Trägerraketen weitgehend auf Eis gelegt.

Die NASA besitzt heute noch 17 alte, aber funktionsfähige F-1s. Letzte Woche nun wurde eine davon aus dem Hangar geholt, wo sie 40 Jahre rumgelegen hatte und ein kleines Stück (Gasgenerator) davon wurde probeweise gezündet:

Im Video ist also nur ein kleiner Teil des gesamten
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Poker – Glück oder Können?

Poker gilt als Glücksspiel und doch spielt dabei Können eine enorme Rolle. Prinzipiell sinkt der Faktor Glück, je länger sie spielen. Dies beschreibt das „Gesetz der großen Zahlen“: Je mehr sie spielen, desto niedriger ist die Wahrscheinlichkeit für viel Glück oder Pech – Glück wird der nicht entscheidende Faktor, sondern das Können eines Spielers.

Hierfür spricht auch eine neue Studie von Forscher der University of Chicago, die rund 32.000 Spieler, die an der Pokerweltmeisterschaft 2010 teilgenommen hatten, analysiert haben. Dabei suchten sie diejenigen Spieler heraus, die bereits vor der Weltmeisterschaft Erfolge erzielen konnten (rund 700 Spieler). Wenn Poker ein Glücksspiel ist,
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Studie: Facebook macht unglücklich

Deutsche Wissenschaftler sind zu dem Schluss gekommen, dass Facebook seine Nutzer unglücklich macht.

Die weltweit größte soziale Netzwerk Facebook macht Menschen unglücklich, führt zur Entwicklung von Selbstmitleid und Hass auf Freunde. Zu diesen Schlüssen sind Forscher von der Humboldt-Universität in Berlin und der Technischen Universität Darmstadt gekommen.

Die Ergebnisse der Studie, bei der 357 Personen, überwiegend Studenten aus Deutschland, befragt wurden, wurden in der Arbeit mit dem Titel „Neid auf Facebook: Eine versteckte Bedrohung für das menschliche Glück?“ veröffentlicht.

Wie sich herausstellte, entstehen Neid-Gefühle bei Nutzern, nachdem sie schillernde Bilder, die ihre Freunde veröffentlicht haben, gesehen haben – vor allem Fotos von Reisen,
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