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Weltraum

Eine Sterntaufe ist ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk

Wenn die Weihnachtszeit naht und die Suche nach einem passenden Geschenk für den Lebenspartner beginnt, zerbrechen sich viele Männer den Kopf. Standard-Präsente wie Spirituosen oder Süßigkeiten verlieren spätestens nach einigen Jahren ihren Reiz, und auch mit Kinogutscheinen kann man in der heutigen Zeit niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken.

Wer ein ausgefallenes Geschenk sucht, das jeder Frau ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, sollte der Webseite sternkaufen.ch einen Besuch abstatten. Die Macher des Portals haben eine fantastische Idee optisch ansprechend umgesetzt: Der Kunde kann einen Stern seiner Wahl in ein Register eintragen lassen und selbst benennen. Der Name
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Die NASA will 2018 zum Mond zurückkehren

Die Raumfahrt hat die Menschen seit jeher fasziniert. Leider haben die meisten Menschen ihren Planeten noch nie von oben gesehen, obwohl die notwendige Technik schon lange existiert. Viele Leute haben dies längst akzeptiert und begnügen sich mit Ballonfahrten. Ein Flug mit dem Helikopter ist für die meisten Erdbewohner das höchste der Gefühle. Viele ältere Menschen erinnern sich noch mit Begeisterung an die spektakuläre Mondlandung im Jahre 1969. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA hat angekündigt, noch in diesem Jahrzehnt zum Mond zurückkehren zu wollen. Im Jahr 2018 sollen vier Astronauten den Mond betreten. Viele Interessierte
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Roskosmos will den Mond besiedeln

Roskosmos und die Russische Akademie der Wissenschaften erwägen eine bemannte Mission zum Mond im Interesse der Wissenschaft. Dies sagte der Leiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos Wladimir Popowkin. Ihm zufolge könnten Menschen auf den Mond geschickt werden, die dort in Labors Forschung betreiben könnten. Roskosmos und die Akademie der Wissenschaften hätten eine gemeinsame Arbeitsgruppe erschaffen, um die Möglichkeiten der Besiedlung des Mondes zu erforschen.

Wladimir Popowkin hat bereits zuvor öfters seine Absicht geäußert, eine Mission zum Mond zu organisieren, dabei jedoch hingewiesen, dass solche Projekte einem wissenschaftlichen Zweck dienen sollten. Das russische Programm der Erforschung des Weltraums bis 2020
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Raumfahrt: Hat Iran einen Affen ins All geschickt?

Im staatlichen iranischen Fernsehen wurde heute verkündet, iranische Wissenschaftler hätten einen Affen erfolgreich ins Weltall geschickt. Dies sei der Auftakt zu künftigen, bemannten Raummissionen.

Laut Press TV, dem staatlichen Satellitensender, wurde das Tier in einer Raumkapsel mit dem Codenamen Pishgam in den Weltraum geschickt.

Der Westen bemüht sich immer noch, Iran davon zu überzeugen, sein Urananreicherungsprogramm aufzugeben, das mutmaßlich der Herstellung von Atomwaffen dient – was der Iran bestreitet.

Press TV zitierte den Direktor der iranischen Agentur für Raumfahrt, Hamid Fazeli, dass „wegen der biologischen Ähnlichkeiten zwischen Menschen und Affen, letztere für die Weltraummission ausgewählt wurden.“

Er sagte auch, dass
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NASA reaktiviert stärkstes Raketentriebwerk

Das letzte Mal, als NASA ein Saturn-V-F-1-Raketentriebwerk zündete war im Jahr 1972, als die Skylab gestartet wurde. Dieses Triebwerk sollte ursprünglich sogar 1969 die Apollo 11 (Mondmission) in die Umlaufbahn bringen. Damals trat jedoch ein kleinerer technischer Defekt auf und das F-1-Programm wurde zugunsten des Space Shuttle mit seinen Brennstoff-Trägerraketen weitgehend auf Eis gelegt.

Die NASA besitzt heute noch 17 alte, aber funktionsfähige F-1s. Letzte Woche nun wurde eine davon aus dem Hangar geholt, wo sie 40 Jahre rumgelegen hatte und ein kleines Stück (Gasgenerator) davon wurde probeweise gezündet:

Im Video ist also nur ein kleiner Teil des gesamten
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Große Visionen: US-Unternehmen will aus Asteroiden Energie gewinnen

Das Unternehmen Deep Space Industries hat angekündigt, bereits im Jahr 2015 kleine Satelliten zu erdnahen Asteroiden zu schicken, um diese zu erkunden. Ein Jahr später sollen Sonden Bodenproben von Asteroiden zur Erde liefern. Und in etwa 2020, so die Vision des Firmeninhabers David Gump, sollen mit dem kommerziellen Bergbau auf Asteroiden begonnen werden – das abgebaute Material soll dann also direkt vor Ort verarbeitet werden.

Aus den auf diese Weise gewonnenen Metallen sollen mithilfe von 3D-Druckern im Weltraum Teile für Raumfahrzeuge produziert werden. Der eigene, patentierte 3D-Drucker sollen in der Schwerelosigkeit aus Rohmaterialien komplexe Bauteile erstellen. Aus Bodenschätzen soll Energie gewonnen,
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Superschwere Schwarze Löcher wachsen schneller als angenommen

Australische Astrophysiker haben herausgefunden, dass superschwere Schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien schneller wachsen als bisher angenommen. Die Arbeit der Forscher wurde im Astrophysical Journal veröffentlicht.

Die Beobachtungen wurden mithilfe von drei berühmten Teleskopen gemacht: dem europäischen Very Large Teleskop in Chile, dem Keck-Teleskop auf Hawaii und dem Hubble Space Teleskop. Die Forscher konnten die Masse der Galaxien sowie die Masse der Schwarzen Löchern bestimmen, die sich im Zentrum der Galaxien befinden.

Die Wissenschaftler stellten dabei fest, dass das Massenverhältnis nicht konstant ist – wie bisher angenommen. Es stellte sich heraus, dass je größer eine Galaxie ist, desto schwerer das Schwarze
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Wie sich junge Sonnen aus Staub bilden

Und es ward Licht. Nicht nur für die alttestamentarische Schöpfungsgeschichte ist dieser Satz entscheidend. Astronomen können ihn direkt auf die Entstehung neuer Sterne übertragen. Auf neuen Aufnahmen der Europäischen Südsternwarte ist besonders eindrucksvoll zu sehen, wie junge Sonnen im Zentrum einer dunklen Staubwolke in einem hellen Farbenspiel aufleuchten. Ihr intensives blaues Licht wird an Staub in der Nähe gestreut. Im Kontrast hierzu steht der rotbraune Schimmer derjenigen Sterne, die durch dicke, dunkle Staubwolken verborgen sind. Die Sternentstehungsregion in dieser Gas- und Staubwolke wird Lupus 3 genannt und zeichnet sich eindrucksvoll vor der Sternenkulisse der galaktischen Scheibe unserer Milchstraße ab.

Die neuen
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