Effizienz beim Supply Chain Management im Technologie-Sektor ist gefragt

Technologie-Unternehmen sind häufig große Betriebe mit komplexen Abläufen. Nicht nur Produkte und Personal müssen gut geplant werden, sondern eine Vielzahl an Prozessen, die von den Betriebsgebäuden, Lieferung von Materialien, Kundenzufriedenheit, Finanz- und Informationsflüssen bis hin zu einfachen Verwaltungsaufgaben gehen. In der Verkaufsplanung hat das Supply Chain Management sogar Schnittpunkte zum Marketing.

Supply Chain Management (SCM), eng verbunden mit Logistik und Strategieplanung, ist hier ein Kernfaktor, um die Prozesse in einem Technologieunternehmen zu steuern und zu optimieren. Supply Chain Management beschäftigt sich vor allem mit der Planung und dem Management von Wertschöpfungssystemen. Ressourcen sollen möglichst effizient eingesetzt und Abläufe möglichst optimiert werden, um das beste Ergebnis bei minimalem (finanziellen) Einsatz zu erzielen.

IT-Systeme spielen im Supply Chain Management eine große Rolle, da damit – häufig in Echtzeit – die verschiedenen Prozesse eines Technologieunternehmens getrennt voneinander oder auch zusammen sichtbar gemacht und gesteuert werden können. SAP ist hier ein führender Anbieter.

Wichtig ist, dass Mitarbeiter die Prinzipien des Supply Chain Managements verstehen und die entsprechende Software richtig einsetzen können. Eine Beratungsfirma (z.B. io-consultants.com) kann Unternehmen besonders am Anfang unterstützen, wenn es um die Festlegung grundsätzlicher Strategien geht. Auch Software-Schulungen sind oft im Service inbegriffen.

Sinnvoll ist in manchen Fällen auch, firmeninterne Supply Chain Management-Experten einzustellen, die mit einer Beratungsfirma wie io-consultants.com zusammenarbeiten. So kann ein regelmäßiger Austausch zwischen kompetenten Fachkräften stattfinden und bestmöglich auf die sich stetig ändernden Anforderungen eingegangen werden. Manche Schweizer Hochschulen und Weiterbildungszentren bieten bereits Ausbildungen im Bereich Supply Chain Management an.