Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Einer der wichtigsten Gründe dürfte sein, dass Zahnärzte über ein breites Arsenal an Instrumenten verfügen, die von Angstpatienten häufig als „Folterwerkzeuge“ betitelt werden. Dabei liegen die Zeiten, in denen man kranken Zähnen mit einer Zange zu Leibe rückte,
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Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Einer der wichtigsten Gründe dürfte sein, dass Zahnärzte über ein breites Arsenal an Instrumenten verfügen, die von Angstpatienten häufig als „Folterwerkzeuge“ betitelt werden. Dabei liegen die Zeiten, in denen man kranken Zähnen mit einer Zange zu Leibe rückte, schon lange zurück. Eine moderne Arztpraxis ist mit Geräten ausgestattet, von der Zahnärzte früherer Epochen nur träumen konnten. Die Behandlung erfolgt punktgenau, sodass der Patient keine Angst haben muss, gesunde Zahnsubstanz einzubüssen.
Die Angst vor dem Zahnarzt (die sogenannte Dentalphobie) ist ein weitverbreitetes Phänomen, mit dem sich ganze Generationen von Wissenschaftlern beschäftigt haben. Aus diesem Grund stehen heute zahlreiche Möglichkeiten der Therapie zur Verfügung. So erklärt auch eine Studie von der Psychologin Gudrun Sartory, die man im Spiegel nachlesen kann, wie man Dentalphobie therapieren kann.
Neben der Hypnose wird in dem Artikel auch die kognitive Verhaltenstherapie thematisiert. Diese zeigt bei rund zwei Dritteln aller Betroffenen Wirkung: Nach zwei Sitzungen leiden nur noch etwa 35 Prozent der Patienten unter Angst vor dem Zahnarztbesuch. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, an der 130 Probanden teilnahmen.
Die medikamentöse Behandlung ist dagegen keine Massnahme, die langfristigen Erfolg verspricht. Zwar kann ein kurzfristig wirksames Benzodiazepin dafür sorgen, dass die Angstsymptome unterdrückt werden – die Ursache der Ängste wird hierdurch jedoch nicht beseitigt. Die Zahl der Rückfälle ist wesentlich höher als bei Patienten, die psychologisch betreut werden.
Einen grossen Beitrag zur Beruhigung von Angstpatienten kann entspannende Musik leisten. Besonders gut eignen sich hierfür sphärische, obertonreiche Klänge, da diese einen positiven Effekt auf die allgemeine Gefühlslage haben. Manche Patienten ziehen klassische oder mittelalterliche Musik vor. Idealerweise werden die Klänge visuell untermalt. Wer auf dem Behandlungsstuhl sitzt und Naturbilder sieht, die mit beruhigender Musik unterlegt sind, verliert seine Angst vor der Behandlung, ohne es zu merken.
Am besten ist es, sich an jemanden zu wenden, der sich auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert hat. Auf seiner Webseite gibt der Zahnarzt Dr. Maldoff aus Konstanz gute Tipps, was man gegen die Angst machen kann. Der erfahrene Zahnmediziner schrieb seine Dissertation über das Thema „Stressreduktion, Entspannung und Angstabbau in der Zahnarztpraxis“. Sein breites Wissen lässt er in den täglichen Praxisablauf einfliessen. Wer unter Dentalphobie leidet, ist bei spezialisierten Ärzten wie Dr. Maldoff in besten Händen.
]]>Die Methoden, die zur Haarentfernung angewandt werden, sind so unterschiedlich wie die Preise, die für die Behandlungen fällig werden. Neben „klassischen“ Verfahren wie dem Waxing steht heute eine Reihe weiterer Methoden zur Auswahl, mit denen sich Haare auf gründliche Weise beseitigen lassen. Im Internet sind zu diesem Themenbereich zahlreiche Webseiten zu finden, auf denen sich Interessierte über die Möglichkeiten und Grenzen der
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Die Methoden, die zur Haarentfernung angewandt werden, sind so unterschiedlich wie die Preise, die für die Behandlungen fällig werden. Neben „klassischen“ Verfahren wie dem Waxing steht heute eine Reihe weiterer Methoden zur Auswahl, mit denen sich Haare auf gründliche Weise beseitigen lassen. Im Internet sind zu diesem Themenbereich zahlreiche Webseiten zu finden, auf denen sich Interessierte über die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Verfahren informieren können.
Im Stern steht unter anderem wann man (oder frau) welche Methode einsetzen sollte – und von welchen Verfahren man besser Abstand nimmt. Interessant ist vor allem der Abschnitt, in dem es um das Lichtstossverfahren per Blitzlampe geht. Bei dieser Methode stellt der Hautarzt zunächst den integrierten Filter auf den Haar- und Hauttypen des Patienten ein. Die Lampe gibt nun stossartig Licht ab, das die Haarwurzeln zerstört. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, dass es zu Rötungen und Schwellungen kommen kann. In manchen Fällen entstehen durch die Blitze sogar schmerzhafte Verbrennungen.
Als weitaus sicherer gilt die Laserepilation, doch auch hier hat man keine 100-prozentige Garantie auf einen reibungslosen Ablauf der Behandlung. Auch zu diesem Thema existieren im Netz verschiedene Ressourcen, die mit hilfreichen Informationen aufwarten. In einem lesenswerten Artikel zeigt die AOK zum Beispiel Risiken der Behandlungsmethoden auf, die in Schönheitssalons zur Anwendung kommen.
Eine ungefährliche Alternative zu den beiden oben beschriebenen Behandlungsformen stellt die Haarentfernung per ELOS dar. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem eine Kombination aus elektrischer und optischer Energie zur Zerstörung der Haarfollikel eingesetzt wird. Gleichzeitig wird die Hautoberfläche aktiv gekühlt, sodass es nicht zu Schäden kommt.
Der grosse Vorteil der elektro-optischen Haarentfernung besteht darin, dass die Haarwurzeln selektiv und dauerhaft zerstört werden können. Das Verfahren eignet sich für nahezu alle Hautpartien und kann bei Menschen aller Haut- und Haartypen eingesetzt werden. Moderne ELOS-Geräte verfügen über Features wie eine permanente Impedanzkontrolle, eine integrierte Hautkontakt-Kühlung im Handstück sowie eine Schutzschaltung gegen versehentliche Energieabgabe. Weitere Details zum ELOS-Verfahren kann man auf der Webseite von Ulrike Maldoff nachlesen.
]]>Wie das Magazin „ Technology Review“ in seiner Ausgabe vom Juni 2013 berichtet, hat ein Münchner Startup eine neue Bauweise des E-Motors entwickelt. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Herstellung von Motoren mit einer Leistung von 0,5 bis 6 Kilowatt. Hierbei handelt es sich
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Wie das Magazin „ Technology Review“ in seiner Ausgabe vom Juni 2013 berichtet, hat ein Münchner Startup eine neue Bauweise des E-Motors entwickelt. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Herstellung von Motoren mit einer Leistung von 0,5 bis 6 Kilowatt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Aussenläufer, bei denen eine Glocke mit Permanentmagneten um einen feststehenden Kern aus Kupferspulen rotiert. Bei herkömmlichen Motoren rotieren dauermagnetische Rotoren innerhalb feststehender Spulen.
Laut dem Bericht des Magazins bieten die Aggregate von CPM eine grössere Leistungsdichte und einen höheren Wirkungsgrad als konventionelle Motoren. Das Magnetfeld besitzt einen längeren Hebelarm, sodass mehr Drehmoment erzeugt werden kann. Zusätzlich erhöht sich der Wirkungsgrad durch zwei von CPM entwickelte Verfahren: Ein neuartiges Harz leitet die Wärme zur Stabilisierung des Stators besser ab. Zum anderen setzt das Unternehmen ein neues Wicklungsverfahren ein, mithilfe dessen der verfügbare Raum zu ca. 60 Prozent mit Kupfer gefüllt werden kann. Zum Vergleich: Bei herkömmlichen Aussenläufern sind es lediglich 30 bis 35 Prozent.
Unter dem Strich erhöht sich der Wirkungsgrad der E-Motoren auf 80 bis 90 Prozent. Gleichzeitig reduziert sich der Platzbedarf – ein Antriebssystem mit 4 kW Leistung ist nicht grösser als eine Getränkedose. Die nächste Generation soll noch effizienter werden: Der RFTR (Radial Flux Twin Rotor) vereint die besten Eigenschaften von Innen- und Aussenläufern, leistet maximal 80 kW und hat einen Wirkungsgrad von erstaunlichen 96 Prozent.
Wie es scheint, ist auch Siemens an der Entwicklung neuer Motoren interessiert: Im März 2015 stellte der Konzern einen nur 50 kg schweren Elektromotor vor, der Flugzeuge bis zu einem Startgewicht von zwei Tonnen antreiben soll. Den Ingenieuren zufolge erreicht der Motor eine Leistung von 260 Kilowatt – und das bei einer Drehzahl von nur 2.500 Umdrehungen pro Minute. Vergleichbare Antriebe erreichen ein Leistungsgewicht von weniger als einem kW pro Kilogramm.
Der Siemens-Motor könnte der erste Schritt in Richtung seriell-hybrider Elektroflugzeuge mit mehr als vier Sitzen sein. Mittelfristig halten die Ingenieure sogar hybrid-elektrische Regionalflugzeuge mit bis zu 100 Sitzen für realistisch. Das neue Aggregat soll noch in diesem Jahr in der Praxis erprobt werden.
Siemens ist im Bereich der E-Motoren stärker engagiert, als es den meisten Leuten bewusst sein dürfte. Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass der deutsche Konzern gemeinsam mit dem chinesischen Autobauer Beijing Automotive Group (BAIC) ein Gemeinschaftsunternehmen gründen will, das Motoren und Umrichter für hybrid- und batteriebetriebene Elektroautos produzieren soll. Die Massenfertigung soll noch im Jahr 2015 starten. Angestrebt wird ein Produktionsvolumen von 100.000 Antriebssystemen pro Jahr.
Bereits seit mehr als zehn Jahren arbeitet BAIC mit dem Daimler-Konzern zusammen, der 12 Prozent an der Autosparte BAIC Motors hält. Der Anteil von Siemens an dem neuen Unternehmen, welches den Namen Beijing Siemens Automotive E-Drive System Co Ltd. tragen soll, beträgt nach offiziellen Verlautbarungen 60 Prozent.
Waren Unternehmen in früheren Zeiten dazu gezwungen, Elektromotoren und Generatoren „von der Stange“ zu verwenden, hat sich die Situation in den letzten Jahren spürbar verändert. Inzwischen können Elektromotoren und Generatoren individuell von Unternehmen wie der NBE Elektrische Maschinen und Geräte GmbH angefertigt werden. Neben der Montage und Inbetriebnahme von komplexen Antriebssystemen vor Ort beim Kunden kümmert sich der Anbieter aus Halle an der Saale auch um die Wartung und Instandhaltung der Maschinen.
]]>Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Firmen bestrebt sind, die Ausgaben so weit wie möglich zu senken. Eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kauf von gebrauchten Maschinen. Ähnlich wie bei Kraftfahrzeugen gibt es auch im Bereich der gebrauchten Industriemaschinen einen grossen Markt, auf dem man beinahe alles bekommt, was für die industrielle Produktion
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Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Firmen bestrebt sind, die Ausgaben so weit wie möglich zu senken. Eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kauf von gebrauchten Maschinen. Ähnlich wie bei Kraftfahrzeugen gibt es auch im Bereich der gebrauchten Industriemaschinen einen grossen Markt, auf dem man beinahe alles bekommt, was für die industrielle Produktion von Gütern jedweder Art benötigt wird.
Im Unterschied zu Gebrauchtwagen, deren Anschaffungspreise typischerweise im Bereich von 5.0000 bis 10.000 Euro liegen, handelt es sich bei gebrauchten Industriemaschinen um bedeutende Investitionen. Ein Fehlkauf kann unter Umständen die Existenz des gesamten Unternehmens gefährden. Aus diesem Grund sollte sichergestellt sein, dass die infrage kommende Maschine sich in einem einwandfreien Zustand befindet.
Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang eine lückenlose Dokumentation der Reparatur- und Wartungsarbeiten. Dies gilt vor allem für Maschinen, die über viele Jahre hohen Belastungen ausgesetzt waren. Zwar sind moderne Industriemaschinen in der Regel sehr robust, doch ohne regelmässige Wartung kommen auch sie nicht aus.
Wer beim Kauf einer Industriemaschine auf Nummer sicher gehen möchte, hat die Möglichkeit, sich an spezialisierte Anbieter wie Exapro zu wenden. Das Internetportal versteht sich als Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer von industriellen Maschinen zusammengebracht werden.
Für die Vermittlung wird dem Verkäufer eine Gebühr in unterschiedlicher Höhe berechnet. Beträgt der Verkaufspreis beispielsweise 80.001 bis 120.000 Euro, liegt die Kommission bei 8 Prozent. Am niedrigsten ist die Provision bei Maschinen, die für 200.001 Euro aufwärts verkauft werden: In diesem Fall werden lediglich 5 Prozent der Verkaufssumme fällig.
Die Registrierung bei Exapro ist kostenlos. Auf diese Weise können Kaufinteressenten zunächst einen Blick auf das Angebot werfen und sich die Beschreibungen in aller Ruhe durchlesen. In der FAQ-Sektion sind Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden – unter anderem zu versicherungstechnischen Angelegenheiten und zum Umgang mit Nutzerdaten.
Für das Einstellen von gebrauchten Maschinen wird prinzipiell keine Gebühr erhoben. Exapro stellt auf seiner Webseite Informationen zur Verfügung, die Verkäufern dabei helfen, ihre Maschinen den richtigen Kategorien zuzuordnen. Ist man unsicher, in welche Sparte die zu verkaufende Maschine fällt, kann man sich jederzeit an den Kundenservice wenden.
]]>Ein Unternehmen, das sich wohltuend von der Masse der Mobilfunk-Anbieter abhebt, ist DeutschlandSIM. Anders als bei vielen Marktkonkurrenten kommt man hier in den Genuss äusserst günstiger Allnet-Tarife, die störende Gedanken an die monatliche Rechnung
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Ein Unternehmen, das sich wohltuend von der Masse der Mobilfunk-Anbieter abhebt, ist DeutschlandSIM. Anders als bei vielen Marktkonkurrenten kommt man hier in den Genuss äusserst günstiger Allnet-Tarife, die störende Gedanken an die monatliche Rechnung hinwegfegen. Schon für 12,99 Euro erhält man einen Monat lang Gratis-Telefonie in alle Handynetze plus Festnetz, kostenlose SMS sowie eine LTE-Flatrate mit 500 MB Datenvolumen.
Alle Verträge bei DeutschlandSIM können zu Beginn eines jeden Monats schriftlich gekündigt werden. Bei Nichtkündigung verlängert sich die Laufzeit automatisch um einen weiteren Monat. Wer möchte, kann im Shop ein passendes Smartphone dazubestellen. Alternativ gibt es eine „SIM only“-Variante, bei der der Kunde nur eine SIM-Karte zugeschickt bekommt und diese sofort nutzen kann.
Im Unterschied zu grossen Mobilfunkkonzernen konzentriert sich DeutschlandSIM ausschliesslich auf das Internetgeschäft. Hierdurch entfallen Kosten für den Unterhalt von Ladenlokalen, die ansonsten auf die Tarife aufgeschlagen werden müssten. Auf einen guten Service brauchen die Kunden dennoch nicht zu verzichten: Die Berater von DeutschlandSIM sind jederzeit per Mail erreichbar und können von montags bis freitags auch telefonisch kontaktiert werden. Das Unternehmen verzichtet darauf, hierfür überhöhte Gebühren zu verlangen: Es fallen lediglich die üblichen Festnetzkosten an.
Einer der beliebtesten Tarife bei DeutschlandSIM ist „Smart 200“. Inklusive sind 50 SMS, 50 Freiminuten in alle deutschen Netze sowie eine Internet-Flat bis 200 MB bei einer maximalen Nutzungsgeschwindigkeit von 7,2 MBit/s. Wird dieses Limit überschritten, surft der Nutzer mit 64 kBit/s weiter. Verbraucht man mehr als 50 Freiminuten, wird jede zusätzliche Minute mit 15 Cent berechnet; Gleiches gilt für Kurznachrichten.
Abgesehen vom Startpaketpreis (19,95 Euro) fallen beim „Smart 200“-Tarif Kosten von lediglich 4,95 Euro im Monat an. Wie bei allen anderen Tarifen von DeutschlandSIM kann der Kunde wählen, ob er das D- oder das O2-Netz nutzen möchte. Somit ist jederzeit eine hervorragende Netzabdeckung garantiert.
]]>Ein Blister (engl. für „Blase“) ist eine Umverpackung, die es dem Käufer erlaubt, das Produkt zu betrachten und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Diese Art der Verpackung eröffnet den Händlern völlig neue Möglichkeiten. Der Kunde kann das Produkt in die Hand nehmen und ausgiebig begutachten,
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Ein Blister (engl. für „Blase“) ist eine Umverpackung, die es dem Käufer erlaubt, das Produkt zu betrachten und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Diese Art der Verpackung eröffnet den Händlern völlig neue Möglichkeiten. Der Kunde kann das Produkt in die Hand nehmen und ausgiebig begutachten, ohne befürchten zu müssen, dass der Artikel Schaden nimmt. Dank einer vereinheitlichten Lochung können die Produkte auf Halterungen geschoben und platzsparend im Laden aufbewahrt werden.
Moderne Blisterverpackungen bestehen aus widerstandsfähigem Plastik und sind daher außerordentlich robust. Selbst ein kräftiges Zusammendrücken der Verpackung bleibt normalerweise ohne Folgen. Mit Aluminiumblechen oder Blisterkarten verstärkte Verpackungen sind praktisch unzerstörbar und eignen sich daher in hervorragender Weise für elektronische Geräte oder medizinische Ausrüstungsgegenstände.
Zu den größten Vorteilen eines Blisters gehört zweifellos der Umstand, dass die Verpackung passgenau gefertigt werden kann. Egal, ob es sich um einen USB-Stick oder um einen Fußball handelt – mithilfe dieser Technologie ist es kein Problem, das jeweilige Objekt in attraktiver Form anzubieten.
Inzwischen entscheiden sich auch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen für diese Art der Verpackung. Aus gutem Grund: Die Erfahrung zeigt, dass der Kunde es schätzt, wenn er das enthaltene Produkt sehen kann und nicht dazu gezwungen ist, die sprichwörtliche Katze im Sack zu kaufen.
Bei größeren Produkten (etwa im IT-Bereich) bietet es sich an, den Blister mit einem Klickmechanismus zu versehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Verpackung einfach geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Der Blister ist zudem beidseitig transparent, sodass das Produkt von allen Seiten in Augenschein genommen werden kann. Wer dies nicht möchte, kann eine verschweißte Version wählen. Bei dieser Variante muss der Kunde die Verpackung zerstören, um das Produkt entnehmen zu können.
Wenn es um die Anfertigung hochwertiger Blisterverpackungen geht, ist die Firma Koch der richtige Ansprechpartner. Das 1969 gegründete Traditionsunternehmen verfügt über hoch entwickelte Maschinen, mit denen sich beinahe jeder Kundenwunsch realisieren lässt. Koch beschäftigt insgesamt mehr als 200 Mitarbeiter und ist in einer Vielzahl von Ländern vertreten. Alleine im asiatischen Raum gibt es derzeit sechs Vertriebsstandorte. Weitere Informationen über koch-pac-systeme und die Produktpalette des Unternehmens finden sich auf der Webseite www.koch-pac-systeme.com.
]]>Die moderne Zahnmedizin verfügt über vielfältige Möglichkeiten, Zähne zu behandeln. Führt keine der Maßnahmen zum Erfolg, kann es jedoch nötig werden, den Zahn zu extrahieren. Die entstehende Lücke wird mit einem Zahnersatz, einem sogenannten Implantat, geschlossen. Die Form des Implantats orientiert sich an der des entfernten Zahns. Im Idealfall zeigt
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Oftmals leiden die Betroffenen unter Kieferproblemen oder Parodontose. Wird die Zahnpflege vernachlässigt, können sich außerdem Kariesherde bilden, die die Zahnsubstanz angreifen.
Die moderne Zahnmedizin verfügt über vielfältige Möglichkeiten, Zähne zu behandeln. Führt keine der Maßnahmen zum Erfolg, kann es jedoch nötig werden, den Zahn zu extrahieren. Die entstehende Lücke wird mit einem Zahnersatz, einem sogenannten Implantat, geschlossen. Die Form des Implantats orientiert sich an der des entfernten Zahns. Im Idealfall zeigt sich nach dem Eingriff ein vollkommen natürliches Erscheinungsbild.
Um dies zu erreichen, stehen dem Operateur verschiedene Optionen zur Wahl. Eine gängige Methode zum Integrieren des Zahnersatzes ist das Anschleifen der Nachbarzähne. Anschließend wird das Implantat in den Kieferknochen unterhalb der Lücke eingeschraubt oder gesteckt. Der eigentliche Zahnersatz wird später auf die künstliche Wurzel aufgeschraubt. Bis es so weit ist, vergehen einige Monate, da das Implantat erst in die Knochensubstanz einwachsen muss. Erst wenn das Verbindungselement zwischen Implantat und Kiefer fest sitzt, kann der künstliche Zahn seine Funktion erfüllen.
Das Einsetzen von Implantaten erfolgt unter lokaler Betäubung. Die Operation ist völlig schmerzlos und risikoarm. Zwar ist grundsätzlich jeder chirurgische Eingriff mit einem gewissen Komplikationsrisiko verbunden – durch eine exakte Diagnostik kann dieser Faktor aber auf ein absolutes Minimum reduziert werden. In einer Sitzung können auch mehrere Implantate nacheinander eingeschraubt werden.
Beim Eingriff wird zunächst das Zahnfleisch geöffnet. Anschließend präpariert der Operateur den Kieferknochen (das sogenannte Implantatbett) mit speziellen Bohrern. Die Schleimhaut wird nun zur Seite gelegt. Nachdem das Implantatbett aufbereitet ist, kann das Loch für den Zahnersatz gebohrt werden. Das Behandlungsareal wird permanent gekühlt; häufig wird dabei eine sterile Kochsalzlösung verwendet, um eine Schädigung des Knochens zu verhindern. Zuletzt vernäht der Zahnarzt die Schleimhaut über dem Implantat.
Der Zeitrahmen einer solchen OP liegt im Normalfall bei 30 bis 60 Minuten. Es gibt jedoch auch Chirurgen, die innerhalb von 30 Minuten mehrere Implantate einsetzen. Die Operationsdauer hängt in hohem Maße vom Knochenvolumen des Patienten ab. Unter Umständen ist es möglich, das Implantat ohne ein Aufklappen des Zahnfleisches einzusetzen. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass nach der OP keine Schmerzen entstehen.
Neben niedergelassenen Zahnärzten gibt es vielmehr auch Spezialisten, die sich extra auf den Zahnersatz mit Implantaten fokussieren, und so attraktivere Preise anbieten können, wie beispielsweise dentaltrade-zahnersatz.de.
Im Unterschied zu anderen Prothesen ist es durchaus möglich, sich im fortgeschrittenen Alter ein Zahnimplantat einsetzen zu lassen. Da die Behandlung extrem risikoarm ist, spricht prinzipiell nichts gegen einen solchen Eingriff. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Patient sich einer guten Gesundheit erfreut. Bei Jugendlichen liegt die Altersgrenze bei 18 Jahren. Das Knochenwachstum sollte zum Zeitpunkt des Eingriffs abgeschlossen sein. Dies lässt sich durch eine Röntgenaufnahme des Handwurzelbereichs leicht feststellen.
]]>Das Tempo, in dem Fortschritte bei der Herstellung von Dünnschichtmodulen erzielt werden, ist atemberaubend. Im Sommer des Jahres 2013 stellte die Chemnitzer 3D-Micromac AG die weltweit erste Produktionsanlage vor, die alle Strukturierungsschritte zur integrierten Serienverschaltung auf einer Plattform vereint. Ein neues
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Das Tempo, in dem Fortschritte bei der Herstellung von Dünnschichtmodulen erzielt werden, ist atemberaubend. Im Sommer des Jahres 2013 stellte die Chemnitzer 3D-Micromac AG die weltweit erste Produktionsanlage vor, die alle Strukturierungsschritte zur integrierten Serienverschaltung auf einer Plattform vereint. Ein neues Verfahren mit dem Namen “One-Stop-Patterning“ strukturiert die Module erst, wenn das Abscheiden aller funktionellen Schichten auf dem Substrat abgeschlossen ist.
Mit diesem Verfahren eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten, da die vorgeschaltete Prozesskette deutlich vereinfacht wird. Da keine Ungenauigkeiten beim Abmessen und Ausrichten der Substrate mehr entstehen, erhöht sich der Wirkungsgrad um bis zu 0,8 Prozent. Bislang mussten Dünnschichtmodule nach jedem Beschichtungsschritt mit einer mechanischen Einheit oder per Laser strukturiert werden. Dies machte eine aufwendige Reinigung und verlängerte Durchlaufzeiten notwendig. Zudem mussten die Module zwischen den Beschichtungs- und Strukturierungsschritten mehrere Male ins Vakuum ein- und ausgeschleust werden.
Auch die Qualität der Beschichtungsmaterialien hat sich gegenüber früheren Zeiten stark verbessert: Noch vor wenigen Jahren war es gang und gäbe, dass bei der Massenproduktion von Computerchips der größte Teil der Ware als Ausschuss im Container landete. Dies verteuerte die ohnehin aufwendige Produktion zusätzlich.
Inzwischen ist die Reinheit der Materialien auf einem Niveau angelangt, das man noch vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten hätte. Lieferanten hochwertiger Reinmetalle, Legierungen und Aufdampfmaterialien können sich daher über volle Auftragsbücher freuen. Vor allem in technologisch fortgeschrittenen Ländern wie Deutschland und der Schweiz ist die Nachfrage enorm.
Die Firma Evochem Advanced Materials aus dem hessischen Offenbach ist ein Anbieter, der mit einem umfangreichen Produktportfolio für sämtliche Dünnschichtanwendungen aufwartet. Das Angebot umfasst über 60 verschiedene Aufdampfmaterialien sowie Schwingquarze, Sputter Targets, PVD-Verbrauchsmaterialien und Verdampferwendel. Evochem Advanced Materials zählt Spitzenunternehmen aus den Bereichen Mikroelektronik, Präzisionsoptik, Ophtalmik, Großflächenbeschichtung und der Halbleiterindustrie zu seinen Kunden. Nähere Informationen zum Produktangebot finden sich auf der Webseite evo-chem.de.
]]>Wer ein ausgefallenes Geschenk sucht, das jeder Frau ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, sollte der Webseite sternkaufen.ch einen Besuch abstatten. Die Macher des Portals haben eine fantastische Idee optisch ansprechend umgesetzt: Der Kunde kann einen Stern seiner Wahl in ein Register eintragen lassen und selbst benennen. Der Name
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Wer ein ausgefallenes Geschenk sucht, das jeder Frau ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, sollte der Webseite sternkaufen.ch einen Besuch abstatten. Die Macher des Portals haben eine fantastische Idee optisch ansprechend umgesetzt: Der Kunde kann einen Stern seiner Wahl in ein Register eintragen lassen und selbst benennen. Der Name kann ganz nach dem persönlichen Geschmack ausgesucht werden.
Sterne haben im Zusammenhang mit Weihnachten eine ganz spezielle Bedeutung: Den Überlieferungen zufolge zeigte der Stern von Bethlehem den Weisen aus dem Morgenland den Weg zur Geburtsstätte Jesu Christi. Schon aus diesem Grund ist das Weihnachtsfest ein idealer Anlass, um einen Stern zu verschenken. Zudem ist ein solches Geschenk etwas, das sehr lange Bestand hat – solange das internationale Sternregister existiert, bleibt der Name erhalten.
Das Besondere bei sternkaufen.ch ist, dass man sogar den Sternentyp selbst bestimmen kann. Möchte man einen kleineren Stern taufen, der mit bloßem Auge sichtbar ist, bietet sich das “Starlet”-Paket an. Enthalten sind sowohl Dokumentationsmaterial als auch eine Geschenkmappe und eine detaillierte Sternkarte. Beim nächsthöheren “Starlight”-Paket darf man einen sehr hellen Stern benennen. Dazu gibt es eine persönliche Widmung sowie die leistungsstarke “Stellarium”-Software.
Der absolute Bestseller bei sternkaufen.ch ist das “Zodiac”-Paket. Für 125 Franken erwirbt man das Recht, einen Himmelskörper in einem der Hauptsternbilder zu benennen. Am sinnvollsten ist es, einen der Hauptsterne zu wählen, da diese im Allgemeinen gut sichtbar sind – sogar dann, wenn man in der Stadt wohnt und der Nachthimmel durch die vielen Lichter stark aufgehellt wird.
Soll der zu taufende Stern noch heller sein, empfehlen sich die Pakete “Twin” und “Supernova”. Beim “Twin”-Paket benennt man gleich zwei Sterne, die sichtbar nah beieinanderliegen. Supernovae zählen zu den gewaltigsten Ereignissen im bekannten Universum – entsprechend hell ist das Licht, dass die Explosionen auf die Erde transportieren. Weitere Informationen zu den Geschenkpaketen finden Interessierte auf der Webseite www.sternkaufen.ch.
]]>Die E-Zigarette bietet einen Ausweg aus dieser Misere. Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass der erzeugte Dampf keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthält. Der Clou bei der E-Zigarette ist, dass die Nikotinmenge individuell dosiert werden
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Die E-Zigarette bietet einen Ausweg aus dieser Misere. Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass der erzeugte Dampf keine gesundheitsschädlichen Stoffe enthält. Der Clou bei der E-Zigarette ist, dass die Nikotinmenge individuell dosiert werden kann. Will man seine Sucht für immer hinter sich lassen, reduziert man die Dosis schrittweise und kommt irgendwann bei Null an. Auf diese Weise kann man weiterhin wohlschmeckenden Dampf inhalieren, ohne die zahlreichen Gesundheitsrisiken in Kauf nehmen zu müssen, die sich durch die Aufnahme von Nikotin ergeben.
Besonders effektiv ist die E-Zigarette, wenn man schnell auf dieses alternative Rauchsystem umsteigt. Da Langzeitschäden wie Arterienverkalkung oder Herzprobleme normalerweise erst nach Jahren auftreten, kann man sich durch das Wechseln zum elektrischen Rauchen viele Arztbesuche ersparen und die eigene Gesundheit schonen. Wenn man es frühzeitig schafft, die Nikotinmenge auf ein Minimum oder gar auf Null zu reduzieren, hat man eine fast so hohe Lebenserwartung wie ein Nichtraucher.
Schon alleine aus diesem Grund ist der Umstieg auf das E-Rauchen eine Maßnahme, die jeder Zigarettenliebhaber in Erwägung ziehen sollte – egal, ob man viel oder wenig raucht. Auch Light-Zigaretten sind schädlich, da es im Endeffekt auf die Menge der aufgenommenen Stoffe ankommt. Eine einzige “Full Flavor”-Zigarette enthält so viel Nikotin wie zwei bis drei Light-Zigaretten. Wer davon eine Schachtel am Tag raucht, nimmt folglich genau so viel Nikotin auf wie jemand, der sieben “Full Flavor”-Zigaretten raucht.
Die Erfahrung zeigt: “Echte” Raucher sind Meister darin, sich im Hinblick auf die Gesundheitsgefahren etwas vorzumachen. Durch die Verwendung der E-Zigarette kann man diesen Selbstbetrug umgehen und sich ein für alle Mal von seiner Nikotinsucht befreien. Interessierte finden im Internet zahlreiche Seiten, auf den man sich über die Vorzüge des E-Rauchens informieren kann. Webshops wie Dampfi (www.dampfi.ch) bieten eine große Auswahl an Rauchbedarf und geben hilfreiche Tipps, wie man den Geräten den maximalen Genuss entlockt.
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