Was beim Kauf von gebrauchten Industriemaschinen beachtet werden sollte

Der Kauf von Maschinen für den industriellen Einsatz ist eine teure Angelegenheit. Je nach Branche sind mit Kosten zu rechnen, die mitunter bis in den hohen sechsstelligen Bereich gehen können. Benötigt man eine Maschine mit modernster Technologie, können die Aufwendungen sogar noch höher sein.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Firmen bestrebt sind, die Ausgaben so weit wie möglich zu senken. Eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kauf von gebrauchten Maschinen. Ähnlich wie bei Kraftfahrzeugen gibt es auch im Bereich der gebrauchten Industriemaschinen einen grossen Markt, auf dem man beinahe alles bekommt, was für die industrielle Produktion von Gütern jedweder Art benötigt wird.

Im Unterschied zu Gebrauchtwagen, deren Anschaffungspreise typischerweise im Bereich von 5.0000 bis 10.000 Euro liegen, handelt es sich bei gebrauchten Industriemaschinen um bedeutende Investitionen. Ein Fehlkauf kann unter Umständen die Existenz des gesamten Unternehmens gefährden. Aus diesem Grund sollte sichergestellt sein, dass die infrage kommende Maschine sich in einem einwandfreien Zustand befindet.

Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang eine lückenlose Dokumentation der Reparatur- und Wartungsarbeiten. Dies gilt vor allem für Maschinen, die über viele Jahre hohen Belastungen ausgesetzt waren. Zwar sind moderne Industriemaschinen in der Regel sehr robust, doch ohne regelmässige Wartung kommen auch sie nicht aus.

Exapro bringt Käufer und Verkäufer von Industriemaschinen zusammen

Wer beim Kauf einer Industriemaschine auf Nummer sicher gehen möchte, hat die Möglichkeit, sich an spezialisierte Anbieter wie Exapro zu wenden. Das Internetportal versteht sich als Marktplatz, auf dem Käufer und Verkäufer von industriellen Maschinen zusammengebracht werden.

Für die Vermittlung wird dem Verkäufer eine Gebühr in unterschiedlicher Höhe berechnet. Beträgt der Verkaufspreis beispielsweise 80.001 bis 120.000 Euro, liegt die Kommission bei 8 Prozent. Am niedrigsten ist die Provision bei Maschinen, die für 200.001 Euro aufwärts verkauft werden: In diesem Fall werden lediglich 5 Prozent der Verkaufssumme fällig.

Die Registrierung bei Exapro ist kostenlos. Auf diese Weise können Kaufinteressenten zunächst einen Blick auf das Angebot werfen und sich die Beschreibungen in aller Ruhe durchlesen. In der FAQ-Sektion sind Antworten auf häufig gestellte Fragen zu finden – unter anderem zu versicherungstechnischen Angelegenheiten und zum Umgang mit Nutzerdaten.

Für das Einstellen von gebrauchten Maschinen wird prinzipiell keine Gebühr erhoben. Exapro stellt auf seiner Webseite Informationen zur Verfügung, die Verkäufern dabei helfen, ihre Maschinen den richtigen Kategorien zuzuordnen. Ist man unsicher, in welche Sparte die zu verkaufende Maschine fällt, kann man sich jederzeit an den Kundenservice wenden.