Worauf Männer und Frauen bei der Partnerwahl wirklich achten

Auch wenn viele Männer behaupten, sie suchten nach gleichgestellten Partnerinnen, sieht die Realität vollkommen anders aus. Eine kürzlich in den USA durchgeführte Studie belegt: Weibliche Kurven und schöne Augen sind nach wie vor die wichtigsten Attribute, die eine Frau für den Mann attraktiv macht. Wirkt eine Frau anziehend, lässt sich aus Sicht des Mannes daraus schließen, dass sie über gutes Genmaterial verfügt. In der heutigen Zeit gehen Männer wie Frauen vornehmlich im Internet auf Partnersuche. Bei einem Vergleich von Singlebörsen können Internetnutzer sich über die Stärken und Schwächen von Partnerportalen informieren. Wer auf der Suche nach einem neuen Lebenspartner ist, sollte unbedingt einen Partnerbörsenvergleich durchführen, bevor eine teure Mitgliedschaft abgeschlossen wird. Ein Singlebörsenvergleich kann vor Enttäuschungen bewahren und den Geldbeutel schonen.

Die Studie ergab außerdem, dass Frauen Partner suchen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch fürsorglich und vermögend sind. So ist aus ihrer Sicht gewährleistet, dass sowohl die Frau als auch die Kinder später gut versorgt sind. Bei wissenschaftlichen Untersuchungen stellt sich immer wieder heraus, dass das Alter der Frau bei der Partnersuche eine wichtige Rolle spielt. Frauen zwischen zwanzig und dreißig handeln oft impulsiv und aus Leidenschaft. Sind sie jenseits der dreißig, gehen Frauen bei der Partnersuche eher nüchtern und pragmatisch vor. Da sie meist voll im Berufsleben stehen, sind sie vielfach dazu gezwungen, ihr Leben generalstabsmäßig zu organisieren. Der neue Lebenspartner soll sich in die eigene Karriere- und Lebensplanung einfügen, ohne dass diese durcheinandergebracht wird.

Offenbar sind Männer bei der Partnerwahl weniger wählerisch als das weibliche Geschlecht. Bei der oben erwähnten Studie kam heraus, dass männliche Dating-Teilnehmer sich bei jeder zweiten Frau ein weiteres Treffen vorstellen können. Bei den Frauen liegt der Wert bei knapp über dreißig Prozent. Nach Meinung der Forscher kommen diese Werte zustande, weil es bei Männern eine unbewusste Schwelle gibt, oberhalb derer eine Frau als Partnerin infrage kommt. Die Wissenschaftler bezeichnen diese Schwelle als “Attraktivitätsgrenze”. In Zukunft wollen die US-Wissenschaftler das bislang wenig erforschte Feld des Speed-Datings näher beleuchten. In umfangreichen Studien wollen sie herausfinden, welche Mechanismen bei dieser Dating-Form im menschlichen Körper ablaufen.